Zusätzlich kann man seine Partnervorschläge nach Kriterien wie Alter, Körpergröße, Entfernung, Bildung, Rauch- und Trinkgewohnheiten, Herkunft und Religion filtern.
Zu beachten ist, dass eng gesteckte Kriterien die Auswahl an potentiellen Partnern eingrenzen. Manchmal lohnt es sich, seine Möglichkeiten offenzuhalten und seiner Intuition zu folgen, statt Ansprüche zu stellen.
Intuition ist ebenfalls das Schlüsselwort des „Was wäre wenn“-Spiels, bei dem verschiedene Profile vorgeschlagen werden, die zwar Abweichungen enthalten und somit nicht 100% kompatibel sind, die aber trotzdem eine hohe Gemeinsamkeitsrate aufweisen.
Wenn man zum Beispiel angibt, dass man nur an Nichtrauchern interessiert ist, werden nur solche als Partner vorgeschlagen. Ein „Was wäre wenn“-Kandidat könnte „ein paar Mal im Jahr“ rauchen und sonst allen Wünschen entsprechen. Es wäre doch schade, die Chance, ihn oder sie kennenzulernen, allein deswegen zu verpassen.