Test von
Bewertet von
Redakteurin und Dating-Expertin
Redakteurin und Dating-Expertin
Typ:
Dating-App
Zielgruppe:
Singles 18+
Größte Altersgruppe:
18-34-Jährige
Mitgliederanzahl
Unbekannt
Kosten:
x
Benutzerfreundlichkeit
4.5
Die Benutzeroberfläche von Bumble bietet zwar nicht viel Findigkeit, funktioniert aber einwandfrei. Wie bei anderen Dating-Apps erfolgt die Partnersuche durch Rechts- und Linksswipen, während alle wichtigen Bereiche und Funktionen am unteren Bildschirmrand zu finden sind. So lässt sich die App problemlos mit einem Daumen bedienen. Stellenweise gibt es ein wenig viel Text, ebenso wie man nicht einfach alle Fotos potentieller Partner sehen kann, ohne auch die Profilinfos zu lesen, was wir aber grundsätzlich positiv finden.
Features
4.5
Bumble funktioniert im Großen und Ganzen wie die meisten anderen Dating-Apps – rechts für Like, links für Swipe – mit der Ausnahme, dass bei heterosexuellen Matches nur die Frau den ersten Schritt machen kann. Tickt binnen 24 Stunden bei ihm keine Nachricht ein, kann er das Match um weitere 24 Stunden verlängern, bevor es gelöscht wird. Bumble ist jedoch mehr als ’nur‘ eine Dating-App; mit den beiden Modi Bumble BFF und Bumble Bizz bietet sie etwa auch die Möglichkeit, neue Freunde zu finden oder sein berufliches Netzwerk zu erweitern.
Aktivität
5.0
Auch wenn wir leider keine zuverlässigen Mitgliederzahlen finden konnten, ist es unser klarer Eindruck, dass Bumble zu den Top 3 Dating-Apps in Deutschland gehört. Laut Statista war Bumble im Jahr 2023 sogar das dritt-beliebteste Dating-Angebot überhaupt. Die Aktivität in der App ist hoch – und jeder kennt den Namen Bumble. Auch in anderen Teilen der Welt ist Bumble sehr beliebt.
Seriosität
4.0
Bumble ist eine seriöse und zuverlässige Dating-App, die auch für die Suche nach einer festen Beziehung bestens geeignet ist. Dadurch, dass nur Frauen den Kontakt initiieren können, werden unserer Erfahrung nach viele unseriöse Anmeldungen herausgefiltert, ebenso wie viele Männer sich etwas mehr Mühe bei der Profilgestaltung zu geben scheinen. Wenn das gesagt ist, gibt es natürlich auch User, die nach lockeren Bekanntschaften und spontanen Dates suchen. Natürlich unterliegt Bumble gesetzlichen Bestimmungen, die eine Weitergabe von Daten an Dritte verbieten.
Preis
4.5
Bumble kann komplett kostenlos genutzt werden, bietet aber auch drei kostenpflichtige Stufen, die Zugriff auf mehr Funktionen und Vorteile geben. Die Abo-Kosten liegen, wie wir finden, im angemessenen Bereich.
Detaillierte Rezension von
Auch wenn wir leider keine zuverlässigen Mitgliederzahlen zu Bumble finden konnten, ist es unser klarer Eindruck, dass sie zu den absolut beliebtesten Dating-Apps Deutschlands gehört. Laut Statista lag Bumble Ende 2024 mit rund 121.000 monatlichen Downloads an der Spitze der beliebtesten Dating-Apps in Deutschland.
Die App wurde 2014 in den USA gegründet und ist auch dort vom Dating-Markt nicht mehr wegzudenken; tatsächlich gehört Bumble ganze 22 % des Markts. Nur Tinder kann mit 32 % einen noch höheren Marktanteil vorzeigen.
Auf den ersten Blick scheint es zwar sehr viele Ähnlichkeiten mit anderen, modernen Flirt-Apps zu geben, allerdings unterscheidet sich Bumble von anderen Anbietern in dem Punkt, dass bei der heterosexuellen Partnersuche nur die Frau den ersten Schritt machen kann. Wie das genau funktioniert und was das für die Partnersuche zu bedeuten hat, erläutern wir im Folgenden.
Vorteile
Nachteile
Bumble bietet neben der kostenlosen Version noch verschiedene Mitgliedschaften an, die im Preis und Funktionsumfang variieren: Boost, Premium und Premium+. Nach der Preisübersicht folgt eine Zusammenstellung der Funktionen.
Untenstehende Preise sind Richtpreise. Es mag kleinere Variationen geben, je nach Alter, Bundesland etc..
Pro Woche: 5,50 €
Gesamt: 5,50 €
Pro Woche: 3,00 €
Gesamt: 12,00 €
Pro Woche: 2,00 €
Gesamt: 24,00 €
Pro Woche: 12,50 €
Gesamt: 12,50 €
Pro Woche: 6,20 €
Gesamt: 24,80 €
Pro Woche: 4,65 €
Gesamt: 55,80 €
Gesamt: 160,00 €
Pro Woche: 19,50 €
Gesamt: 19,50 €
Pro Woche: 9,30 €
Gesamt: 37,20 €
Pro Woche: 6,20 €
Gesamt: 74,40 €
Ein Abo ist nicht erforderlich, um Bumble sinnvoll zu nutzen, sondern alle Kernfunktionen stehen allen Nutzern kostenlos zur Verfügung. Wer jedoch Zugriff auf weitere Funktionen, Vorteile und schöne Extras haben will, der kann seine Mitgliedschaft auf Boost, Premium oder Premium+ upgraden und seine Kontaktchancen dabei erhöhen.
Die Anmeldung bei Bumble erfolgt direkt in der App. Dabei kannst du auswählen, ob du dich mit Apple, Google, Facebook oder über deine Handynummer registrieren möchtest. Etwas ungewöhnlich ist eine Registrierung via E-Mail nicht möglich, was für manche eher ein Nachteil darstellt. Durch die Registrierung via Facebook erlaubt man nämlich gleichzeitig, dass Bumble auf Facebook-Daten wie Beruf und Freundeskreis zugreifen kann. Uns scheint es daher auch sicherer, sich über seine Handynummer zu registrieren.
Wenn du deine Wahl getroffen hast, musst du die Ortungsdienste deines Smartphones aktivieren, damit Bumble dir späterhin Profile in der Nähe zeigen kann. Danach geht es mit der Profilerstellung weiter. Zu den Pflichtdaten gehören unter anderem Name, Alter und Geschlecht. Der Zeit entsprechend und sehr sympathisch kann man weitere Infos zu seinem Geschlecht hinzufügen und außerdem entscheiden, ob das Geschlecht überhaupt im Profil angezeigt werden soll.
Wenn du deine Basisdaten eingegeben hast, musst du angeben, welche Erfahrungen du bei Bumble suchst und den entsprechenden Modus auswählen. Neben „Date“ steht bei Bumble auch BFF und Bizz zur Verfügung – für Menschen, die entweder neue Freunde suchen oder ihr berufliches Netzwerk erweitern möchten. Da DatingXperten ein Vergleichsportal für Dating-Angebote ist, konzentrieren wir uns im Folgenden auf den Date-Modus, finden es aber sehr lobenswert, dass die App auch für andere, sehr sinnvolle Zwecke verwendet werden kann.
Im Date-Modus kannst du folgende Erfahrungen ankreuzen:
⭐️ Eine feste Beziehung
⭐️ Einen Partner fürs Leben
⭐️ Einfach locker daten
⭐️ Intimität ohne Commitment
⭐️ Ehe
⭐️ Ethische Nicht-Monogamie
Deine Auswahl ist grundsätzlich für alle Nutzer der App sichtbar, damit keiner hinter das Licht geführt wird und beide wissen, worum es dem anderen geht. Weiter kannst du unter anderem deine Interessen, deiner Meinung nach begehrenswerte Eigenschaften und Gewohnheiten auswählen, um Profilbesuchern einen Einblick in deine Wünsche und dein Leben zu geben. Zudem kannst du bis zu drei persönliche Fragen aus einer langen Liste beantworten und die Kontaktaufnahme für potentielle Partner so etwas erleichtern.
Schließlich musst du noch vier Fotos von dir hochladen – nicht zwei oder drei, sondern vier – die in deinem Profil grundsätzlich von allen Usern der App eingesehen werden können. Erst wenn dieser Schritt erledigt ist, erhältst du Zugriff auf die Plattform und kannst deine Partnersuche beginnen.
Wahlweise kannst du davor noch weitere Angaben zu dir in deinem Profil machen, was in allen Fällen nicht schaden kann, sondern vermutlich eher für mehr Aufmerksamkeit bzw. Matches sorgen wird. Je detaillierter, desto besser!
Auf den ersten Blick ähnelt Bumble Tinder sehr – und dafür gibt es tatsächlich einen guten Grund: Bumble wurde nämlich von einer ehemaligen Tinder-Mitarbeiterin gegründet. Was das Matching mit potentiellen Partnern angeht, bietet die App also keine großen Überraschungen im Vergleich zu dem, was der Markt sonst zu bieten hat, sondern, auch bei Bumble bekommt man nacheinander die Profilbilder anderer Mitglieder zu Gesicht und kann dann durchs Rechts- und Linksswipen entscheiden, ob man Interesse hat oder nicht. Wenn beide das Profil des anderen nach rechts wischen, entsteht ein Match. Scrollt man stattdessen nach unten, kann man das ganze Profil sehen und mehr über die Person erfahren.
Hier hören die Ähnlichkeiten mit anderen Flirt-Apps aber auch auf: Bei heterosexuellen Matches kann bei Bumble nämlich nur sie den ersten Schritt machen und ihm eine Nachricht schreiben. Er, dagegen, muss sich in Geduld üben und darauf hoffen, dass er einen guten Eindruck bei hinterlässt bzw. dass sie die App rechtzeitig öffnet und das Match sieht, bevor es zu spät ist. Die Frau hat nämlich nicht unbegrenzt Zeit, um eine Nachricht zu verfassen, sondern nur 24 Stunden. Tickt bis dahin keine Nachricht bei ihm ein, wird das Match wieder gelöscht.
Aber!
Wenn er einen kostenpflichtigen Zugang hat, kann er das Match um weitere 24 Stunden verlängern. Sie im Übrigen auch.
Während manche User dieses Konzept aus offensichtlichen Gründen eher als Nachteil sehen, sind andere – Frauen wie auch Männer – dafür begeistert, was wir ebenfalls gut nachvollziehen können. Die Tatsache ist, dass vor allem Frauen öfters anzügliche und unangenehme Nachrichten im Internet erhalten und nette und interessante Nachrichten von potentiellen Partnern daher leicht übersehen. Umgekehrt berichten viele Männer, sie wünschen sich bei der Partnersuche mehr Initiative von den Frauen – und so mag das Prinzip letztendlich für beide Seiten vorteilhaft sein.
Um die Partnersuche etwas einzugrenzen, kannst du deine Suche über das kleine Zeichen oben rechts definieren. Kostenlose Nutzer können dabei ’nur‘ Geschlecht, Alter, maximale Entfernung, Interessen, „Nur verifizierte Profile“ und Sprachen angeben, während Premium-User mehr Auswahl haben. Die erweiterten Filter sind aber natürlich auch nur dann vorteilhaft, wenn alle Nutzer der App ihr Profil vollständig ausfüllen – was, seien wir ehrlich – eher selten ist.
Über die kleine Sprechblase links können Frauen ein Kompliment an Typen verschicken, die ihnen gefallen. Er kann dann darauf antworten, sofern er ebenfalls Interesse für sie zeigt. Über den Sternzeichen rechts wird dagegen ein SuperSwipe verschickt, der einem SuperLike bei Tinder entspricht. SuperSwipes können in verschiedenen Packs gekauft werden.
In der Premium-Version bietet Bumble außerdem ein Reisemodus an, mit dem man Locals vor der bevorstehenden Reise swipen und liken kann. So kann man sich also schon zum Date verabreden und verliert keine wertvolle Zeit im Urlaub mit Swipen und Schreiben.
Ein Match ist grundsätzlich Voraussetzung, um den Chatbereich mit einem anderen Mitglied freizuschalten. Dadurch soll in erster Linie gewährleistet werden, dass man keine Nachrichten von Usern erhalten, an denen man kein Interesse hat.
Ein weiteres kleines Detail, das wir schon mal erwähnt haben, ist, dass nur Frauen die erste Nachricht schicken und den Chatbereich damit freischalten können. In diesem Punkt unterscheidet sich Bumble von allen weiteren Dating-Apps auf dem Markt.
Bumble verfügt über eine moderne, ansprechende Benutzeroberfläche, die zwar gut funktioniert, jedoch keine großen Überraschungen bietet. Das Swipen nach rechts und links kennen wir bereits aus vielen weiteren Dating-Apps und sollte das bei dir nicht der Fall sein, bekommst du beim erstmaligen Öffnen der App eine kleine Einführung. Alle wichtigen Funktionen und Bereiche befinden sich am unteren Bildschirmrand und die App lässt sich so problemlos mit einem Daumen bedienen.
Stellenweise gibt es, wie wir finden, ein wenig viel Text und Optionen, so dass man kurz innehalten und sich einen Überblick verschaffen muss, was aber andererseits vielleicht gar nicht so schlecht ist. Wie alle, de je getindert haben, wissen, kann es beim Swipen mitunter sehr schnell gehen – manchmal auch so schnell, dass man komplett vergisst, sich auf die Person einzulassen und weitere Profilinformationen zu lesen.
Ein nettes Detail ist daher auch, dass man nicht wie bei Tinder einmal auf das Hauptbild klicken und so alle weiteren Fotos sehen kann, sondern das ganze Profil und damit auch alle Profilinformationen scrollen muss, um die restlichen Bilder zu sehen. Nutzer der App werden so quasi gezwungen, nicht nur auf das Aussehen zu achten, sondern sich auch auf die Person einzulassen. In unserer Optik scheint Bumble deshalb etwas weniger oberflächlich als viele andere Dating-Apps, obwohl das Aussehen zwar auch bei Bumble im Vordergrund steht.
Bumble spricht durch ihre drei Modi – Date, BFF und Bizz – eine sehr breite Zielgruppe an, die größtenteils zwischen 18 und 34 Jahren ist. Konzentrieren wir uns auf den Date-Modus, ist die App unserer Erfahrung nach sowohl für spontane Dates als auch für die Suche nach einer festen Beziehung gut geeignet. Und da Frauen alle Zügel in der Hand haben, kommen so gut wie keine unerwünschten Nachrichten vor, was eine lockere Atmosphäre und ein respektvolles Miteinander herbeiführt. Uns scheint die Bumble-Nutzer reif und – was die Partnersuche betrifft – seriös.
Wichtig zu erwähnen ist auch, dass die App-Betreiber großen Wert darauf legen, dass alle, unabhängig von „Rasse“, Nationalität, ethnischer Herkunft, Hautfarbe, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, bei Bumble willkommen seien. So kann man sein Geschlecht bei der Profilerstellung etwa sehr detailliert anhand verschiedener Tags definieren und auch selbst dazu Stellung nehmen, ob das Geschlecht überhaupt im Profil angezeigt werden soll.
Insgesamt macht Bumble einen sehr positiven Eindruck, nicht zuletzt wegen den sympathischen Mitgliederprofilen. Dadurch, dass bei heterosexuellen Matches nur Frauen den ersten Schritt machen können, scheinen die Männer sich etwas mehr Mühe bei der Profilerstellung zu geben. Zumindest sind wir während unserer Testphase sehr vielen, sehr netten Profile begegnet.
Wenn ein Match bei Bumble zustande gekommen ist, das heißt wenn beide das Profil des anderen nach rechts gewischt haben, hat die Frau also 24 Stunden Zeit, eine Nachricht zu schreiben und den Chatbereich dabei freizuschalten. Tut sie das nicht, verfällt die Verbindung, es sei denn, er – oder sie – verlängert das Match um weitere 24 Stunden. Dafür ist ein kostenpflichtiger Zugang allerdings erforderlich.
Während manche dieses Prinzip aus offensichtlichen Gründen eher nachteilhaft sehen – es kann ja sein, dass sie die App binnen 24 Stunden gar nicht öffnet und das Match so übersieht – sind andere, sowohl Männer als auch Frauen, dafür begeistert. Den Damen die Initiative zu überlassen bedeutet nämlich auch, dass kaum unseriöse bzw. anzügliche Nachrichten vorkommen. Nenn mich voreingenommen – aber die Tatsache ist, dass Frauen öfters als Männer anzügliche Nachrichten im Internet erhalten. Außerdem kann es auch für die Männer eine nette Abwechslung sein, sich einfach zurückzulehnen und auf die Nachricht zu warten.
Neben dem Dating-Bereich bietet Bumble mit BFF und Bizz zwei weitere Modi zum Finden neuer Freunde und Businesskontakte an, die unserer Meinung nach ebenfalls zu den Vorteilen der App zählen. So kann man, wenn man jemanden kennengelernt hat oder eine Dating-Pause braucht, den Date-Modus deaktivieren und sich auf die beiden anderen konzentrieren, um sein soziales bzw. berufliches Netzwerk auszubauen.
Wichtig zu erwähnen ist natürlich auch, dass Bumble komplett kostenlos genutzt werden kann. Es gibt also keinen Grund, die App nicht mal herunterzuladen und zu testen, wenn du neue romantische bzw. freundschaftliche oder berufliche Bekanntschaften suchst. Viel Spaß beim Swipen!
Unser Geschäftsmodell basiert auf etwas, was sich auch Affiliate-Marketing nennt. Mit anderen Worten erhalten wir gelegentlich Provision, wenn Besuchende unserer Site sich auf einer Seite anmelden, die wir promovieren.
Dass wir ein kommerzielles Unternehmen sind, heißt allerdings nicht, dass Du uns nicht vertrauen kannst. Im Gegenteil – es liegt uns sehr am Herzen, Dich bestmöglich in Sachen Dating, Liebe und Partnerschaft zu beraten.
Daher ist unsere Dating-Redaktion eine unabhängige Gruppe ohne Kenntnis von eventuellen, kommerziellen Abkommen. Ihre einzige Aufgabe ist es, Dating-Seiten und -Apps zu testen bzw. ehrlich und reell zu bewerten. Auf diese Weise gewährleisten wir, dass eventuelle kommerzielle Interessen unsere Bewertungen der verschiedenen Anbieter nie negativ beeinflussen.
Erwähnenswert ist auch, dass wir alle Dating-Seiten zuerst umfangreich testen und rezensieren, bevor wie die Möglichkeit einer kommerziellen Zusammenarbeit überhaupt untersuchen. Zudem promovieren wir auch sehr viele Sites, die uns kommerziell gar nichts nützen. Unser Ziel ist und bleibt, Dir dabei zu helfen, die Liebe (online) zu finden – und das können wir natürlich nur erreichen, indem wir Dir alle Möglichkeiten offen darlegen, damit Du für Dich entscheiden kann, welche Seite am besten zu Dir und Deinen Wünschen passt.
Wichtig zu bemerken ist auch, dass wir natürlich nur Dating-Seiten und -Apps promovieren, für die wir einstehen können. Erfüllt eine Dating-Site unsere Ansprüche nicht, dann ist sie auch nicht auf unserer Übersicht zu finden. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie ein Affiliate-Partnerprogramm hat oder nicht.
Bei Datingxperten spielen wir mit offenen Karten und legen ganz besonderen Wert auf Transparenz. Nachfolgend kannst Du daher lesen, mit welchen Anbietern wir derzeit kommerzielle Abkommen haben:
C-Date, Parship, Zusammen, LemonSwan, Verliebtab40, LoveScout24, Zweisam, DatingCafe, NEU, SilberSingles, ab50, Bildkontakte, eDarling, Finya, Victoria Milan, lablue, Verliebtab30, LOVEPOINT, iLove, Single.de, Date50, 50slove, 50plusTreff, JOYclub, First Affair, Lustagenten, Fetisch, elFlirt, Ashley Madison, Viamoo, Poppen.de, Gay.de, Er such Ihn, Sie sucht Sie, Sugar-Daddy-finden, SugarDaters, MySugardaddy, MyGaySugardaddy, EliteMeetsBeauty, Seeking, Sugardaddy.de, Christlich-verliebt.de und Lovoo.
Um Dir die besten, deutschen Dating-Plattformen zu präsentieren, haben wir mehr als 50 Dating-Seiten und -Apps auf folgende Parameter getestet:
In jedem Punkt haben wir eine Note zwischen 0 und 5 vergeben. Die Note 5 bzw. 5 Sterne bekommt eine Dating-Plattform nur, wenn sie im entsprechenden Punkt keine Wünsche mehr offenlässt.
–
Schlecht
–
Gering
–
Gut
–
Hervorragend
Basierend auf dem Durchschnittswert der fünf individuellen Noten hat jede Plattform auch eine Gesamtnote bekommen, die also alle fünf Bewertungskriterien berücksichtigt.
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