Liebe

Große Umfrage enthüllt: So viele Prozent der Deutschen schnüffeln im Handy ihres Partners

Wir haben eben eine große Untersuchung beendet, die unter anderem erforscht, wie viele Deutsche im Handy ihres Partners ohne seine bzw. ihre Erlaubnis geschnüffelt haben. In diesem Artikel stellen wir die spannenden Daten der Untersuchung dar.

954 Deutsche in allen Altersgruppen waren so nett, an unserer Umfrage teilzunehmen. Hauptzweck der Umfrage war es, zu untersuchen, wie viele Deutsche ohne Erlaubnis im Handy ihres Partners geschaut hatten. Dabei wurde nicht zwischen jetzigen und ehemaligen Partnern unterschieden.

Auch wenn wir zwar nicht erwartet hatten, dass jeder behaupten könnte, er habe die Nachrichten seines Partners noch nie gelesen, waren wir dennoch über die Ergebnisse der Umfrage überrascht. Der Anteil der Befragten, die zugaben, sie hätten einmal im Handy ihres Partners geschnüffelt, war nämlich deutlich höher, als wir gedacht hätten.

Um weiter zu konkretisieren, können wir erzählen, dass die Antworten sich wie folgt verteilten:

  • 24,5% unserer Befragten beantworteten die Frage „Hast du je im Handy deines Partners ohne seine bzw. ihre Erlaubnis geschnüffelt?“ mit Ja.
  • 70,78% beantworteten die Frage mit Nein.
  • 4,6% der Befragten hatten noch nie eine_n Partnerin_in.

Warum wir schnüffeln, ob das Alter eine Rolle spielt und ob es einen Unterschied zwischen der Neugier von Frauen bzw. Männern gibt, dazu kommen wir später noch zurück. Zunächst möchten wir unser Sample kurz erläutern:

Sample der Untersuchung

Unsere Befragten fanden wir durch eine bezahlte Facebook-Kampagne. Durch die Beantwortung des Fragebogens konnten die Befragten einen 100€-Gutschein für Stylepit gewinnen.

Altersverteilung

An der Umfrage nahmen Frauen und Männer aller Altersgruppen teil. Der Älteste unserer Befragten war 89 Jahre alt, der Jüngste 12. Das durchschnittliche Alter lag bei 48,8 Jahren.

Geschlechterverteilung

565 unserer Befragten (59,2%) waren Frauen, 389 (40,8%) Männer. Teilnehmer konnten sich auch als non-binär definieren, was keiner jedoch tat.

Wir vermuten, dass diese etwas schiefe Geschlechterverteilung für die Ergebnisse der Umfrage ausschlaggebend gewesen ist. Unsere Daten deuten nämlich darauf hin, dass ein Geschlecht deutlich neugieriger ist als das andere… Darauf gehen wir noch ein.

Warum schnüffeln wir?

Die Beantwortung der Hauptfrage, wie viele Deutsche je im Handy ihres Partners geschnüffelt haben, war zwar der Hauptzweck der Untersuchung, allerdings wollten wir auch gerne Einsicht in die dahinterliegenden Motive gewinnen.

Deshalb wurden alle, die unsere Hauptfrage mit Ja beantworteten, zu einer Reihe von weiteren Fragen weitergeleitet, die unter anderem die Motive des Handyschnüffelns aufdecken sollte.

Die erste Frage lautete:

„Warum hast Du im Handy Deines Partners geschnüffelt? (Wähle gerne mehr Antworten)“

Die Befragten konnten folgenden Antworten ankreuzen:

  1. Einfache Neugierde
  2. Verdacht auf Untreue
  3. Mangel an Vertrauen
  4. Es erschien eine Nachricht von einer anderen Frau bzw. einem anderen Mann
  5. Aus anderen Gründen

Mehrfachantworten waren möglich. Wer die letzte Wahlmöglichkeit ankreuzte, konnte seine Antwort noch ergänzen bzw. eine eigene definieren.

Neugier und Verdacht auf Untreue sind die häufigsten Ursachen, warum wir schnüffeln

Unserer Untersuchung zufolge sind die häufigsten Ursachen, warum wir heimlich im Handy des Partners schauen, Neugier und Verdacht auf Untreue. 47,44% der Befragten gaben „einfache Neugierde“ als Hauptgrund an, während 41,45% die zweite Möglichkeit „Verdacht auf Untreue“ ankreuzten.

25,64% der Befragten gaben „Mangel an Vertrauen“ als Grund an, warum sie im Handy ihres Partners geschnüffelt hatten, während 18,37% zum Handy ihres Partners gegriffen hatten, weil eine Nachricht von einer anderen Frau bzw. einem anderen Mann erschien.

Welche anderen Ursachen gaben die Befragten an?

Wie der aufmerksame Leser schon bemerkt hat, gab es noch eine weitere Antwortmöglichkeit, die man ankreuzen konnte, wenn keine der obenstehenden zutreffend erschienen. Diese Möglichkeit nahmen 10 der insgesamt 234 Befragten wahr, die zur Hauptfrage “Ja” geantwortet hatten. Leider haben wir keine ergänzenden Antworten erhalten.

In einer entsprechenden Umfrage in Dänemark haben wir allerdings folgende Antworten auf die gleiche Frage erhalten:

  • „Langeweile, wenn mein Handy lädt“
  • „Ich wusste, dass er mich betrog und benötigte nur einen Beweis“
  • „Mein Partner verhielt sich anders als normal über einen längeren Zeitraum“
  • „Drogenmissbrauch“
  • „Frühere Untreue“
  • „Ich habe wenig Selbstvertrauen“
  • „Wollte ein paar Bilder löschen“

Lohnt sich das Schnüffeln?

Wenn man ohne Erlaubnis im Handy seines Partners schnüffelt, scheint es also oft auf Verdacht der Untreue zurückzuführen zu sein.

Doch wie oft ist dieser Verdacht unberechtigt?

Das wollten wir ebenfalls untersuchen. Deshalb haben wir den Befragten noch eine weitere Frage gestellt, und zwar ob sie etwas im Handy ihres Partners gefunden hatten.

Die Antwortmöglichkeiten waren:

  • Nein, es gab keinen Grund zur Besorgnis.
  • Ja, er/sie hat mit anderen geschrieben und geflirtet.

Es gibt anscheinend oft Grund zur Besorgnis

Vor allem zwei Aspekte haben uns bei der Untersuchung überrascht:

  • Wie bereits erwähnt hatten wir nicht erwartet, dass so viele Deutsche ohne Erlaubnis im Handy ihres Partners schnüffeln.
  • Danach hatten wir auch nicht gedacht, dass es zu so vielen unangenehmen Enthüllungen führt, wie es – laut unseren Befragten – anscheinend tut.

Schauen wir uns die Zahlen ein wenig näher an:

Ganze 50,43% der Befragten, die zum Handy ihres Partners gegriffen hatten, erzählten uns, sie hätten ihren Partner dabei ertappt, mit anderen Frauen bzw. Männern zu schreiben und flirten. Kein Wunder, dass es einen Dating-Markt für Seitensprünge und außerehelichen Affären gibt…  

In 49,57% der Fälle gab es jedoch keinen Grund zur Besorgnis.

Wie viele bekennen Farbe?

Aus moralischer Sicht ist es nicht in Ordnung, ohne die Erlaubnis seines Partners in seinem (bzw. ihrem) Handy zu schnüffeln. Darüber können die meisten sich wohl einigen.

Deshalb wollten wir auch gerne wissen, wie viele der Befragten, die es trotzdem getan hatten, ihrem Partner auch noch davon erzählt hatten.

Du wahrscheinlich auch, wenn du bis hier gelesen hast, oder?

Wenn ich Recht habe, kann ich erzählen, dass ganze 74,36% der Befragten “Ja” dazu antworteten, dass ihr Partner über das Handyschnüffeln Bescheid weiß, während 25,64% nichts gesagt hatten.

Wie würdest Du reagieren?

Im letzten Teil der Untersuchung stellten wir das Szenario auf den Kopf und fragten die Gruppe, die das Handy ihres Partners nicht hatte liegen lassen können, wie sie reagieren würden, wenn ihr Partner ohne Erlaubnis in ihrem Handy schnüffeln würde.

Dazu hatten wir wieder eine Reihe von Antworten formuliert, die dann angekreuzt werden konnten. Mehrfachantworten waren möglich. Ebenfalls hatten die Befragten die Möglichkeit, eine eigene Antwort zu definieren.

Den meisten wäre es egal

Unten folgt eine Rangliste über die Antworten der Befragten:

  1. Es wäre mir egal (50,43 %)
  2. Ich würde nicht zu viel darüber nachdenken (31,2 %)
  3. Ich wäre böse und enttäuscht (10,68 %)
  4. Ich wäre wütend (9,83 %)
  5. Ich würde es als einen Vertrauensbruch empfinden (8,12 %)

Unserer Untersuchung zufolge wäre es den meisten egal, würde ihr Partner ohne Erlaubnis in ihrem Handy herumschnüffeln. Ob das auch stimmt, können wir natürlich nicht sagen… Wir erlauben uns jedoch, uns ein wenig skeptisch den Antworten gegenüber zu verhalten, da viele keine eigenen Erfahrungen mit Handyschnüffeln hatten und so nur von einer hypothetischen Situation ausgehen konnten. Wie man sich in der Realität verhalten würde, würde der Partner ohne Erlaubnis in privaten Nachrichten, sozialen Medien (etc.) schnüffeln, kann man vorher natürlich nicht mit Sicherheit wissen.

Hat das Alter etwas zu sagen?

Ein wenig überraschend sind die älteren Altersgruppen tatsächlich schlimmer als die jüngeren, wenn es um Handyschnüffeln geht. Unter den Befragten im Alter von 25 bis 36 Jahren waren 42,30% zu neugierig, um das Handy ihres Partners liegen zu lassen, in der Gruppe der 36- bis 45-jährigen waren es 30,41%.

Unten folgen die Daten für sämtliche Altersgruppen:

Geschlechterverteilung

Wie früher angedeutet zeigt unsere Untersuchung auch, dass ein Geschlecht anscheinend neugieriger ist als das andere, wenn es um das Handy des Partners geht… Hast du es schon erraten?

Frauen sind die schlimmsten

Dass Frauen allgemein neugieriger und misstrauischer sind als Männer, ist ein weit verbreitetes Vorurteil – und wenn man die Zahlen unserer Untersuchung betrachtet, versteht man warum. Es scheint nämlich etwas Wahres dahinterzustecken. Tatsächlich scheinen unsere Ergebnisse, das Vorurteil zu bestätigen.

Schauen wir uns die Zahlen an, die obenstehendes zu bestätigen scheinen…

Nur 16,67% der männlichen Teilnehmer gaben an, sie hätten einmal im Handy ihrer Partnerin geschnüffelt, während 29,91% der weiblichen Teilnehmer dasselbe eingestehen mussten.

Deutsche haben scheinbar mehr Vertrauen als Dänen

Im Herbst 2020 führten wir die gleiche Untersuchung in Dänemark durch. Hauptzweck der Untersuchung war ebenfalls die Beantwortung der Frage, wie viele Dänen ohne Erlaubnis im Handy ihres Partners geschnüffelt hatten.

1.291 Dänen, die in verschiedenen Facebook-Gruppen gefunden wurden, nahmen an der Umfrage teil. Davon waren 72,6% Frauen und 27,27% Männer. Einer definierte sich als non-binär. Das durchschnittliche Alter lag bei 30,6 Jahren.

Vergleicht man die Ergebnisse der deutschen Untersuchung mit denen der dänischen, zeigt sich, dass die Deutschen allgemein mehr Vertrauen in ihrem Partner haben und nicht so sehr wie die befragten Dänen im Handy ihres Partners herumschnüffeln.

Zur Hauptfrage, „Hast Du je im Handy Deines Partners – ohne seine bzw. ihre Erlaubnis – geschnüffelt?“, antworteten ganze 67,2% der befragten Dänen “Ja”, 36,5% “Nein”.

In Deutschland verhielt es sich gerade umgekehrt: Nur 24,5% der Befragten antworteten “Ja”, 70,78% “Nein” und 4,6% hatten noch nie eine_n Freund_in gehabt.

Mangel an Vertrauen scheint der häufigste Motivationsfaktor zu sein

Wie in Deutschland gab ein Großteil der befragten Dänen „Verdacht auf Untreue (63%)“ als Hauptgrund an. Mangel an Vertrauen scheint also der häufigste Grund zu sein, warum wir ohne Erlaubnis im Handy unseres Partners schnüffeln.

Allerdings zeigte die dänische Untersuchung auch, dass es öfters Grund zur Besorgnis gab – 66,6% derjenigen, die im Handy ihres Partners geschnüffelt hatten, fanden, was sie befürchtet hatten. In Deutschland war die gleiche Zahl 50,43%.

Eine geschlechterspezifische Tendenz?

Da an der dänischen Untersuchung deutlich mehr Frauen als Männer teilnahmen, ist ein naheliegender Gedanke, dass die schiefe Geschlechterverteilung Bedeutung für die Ergebnisse der dänischen Untersuchung hatte. Wie oben auch konkludiert, zeigte sich nämlich, dass die weiblichen Teilnehmer neugieriger waren als die männlichen. Von den Männern, die an der dänischen Untersuchung teilnahmen, gaben 30,4% an, dass sie ohne Erlaubnis im Handy ihrer Partnerin geschnüffelt hatten, während ganze 74,7% – ja, 74,7%! – der Frauen eingestehen mussten, dass das Handy ihres Partners eine zu große Verlockung gewesen sei.

In Deutschland waren die Zahlen für beide Geschlechter deutlich geringer als in Dänemark, obwohl die deutschen Frauen zwar auch schlimmer als die Männer waren: 16,67% der männlichen Teilnehmer gaben an, sie hätten einmal ohne die Erlaubnis ihrer Partnerin in ihrem Handy geschnüffelt, während die gleiche Zahl für die weiblichen Teilnehmer fast doppelt so hoch war: 29,91% der Frauen gaben an, sie hätten ohne Erlaubnis im Handy ihres Partners geschnüffelt.

Es scheint also eine übergeordnete Tendenz zu sein, dass Frauen neugieriger bzw. misstrauischer sind als Männer. Worauf das genau zurückzuführen ist? Darüber können wir nur rätseln.

Disclaimer

Abschließend möchten wir ordnungshalber kurz bemerken, dass wir uns der Begrenzungen des Fragebogens als Methode bewusst sind.

Es gibt viele Nuancen, die durch einen Fragebogen nicht ausgedrückt werden können, ebenso wie unser Vorverständnis eine Rolle für die Ausarbeitung der Fragen bzw. die Ergebnisse der Untersuchung spielt. Wenn das gesagt ist, finden wir oben stehende Ergebnisse trotzdem sehr repräsentativ – immerhin zeigen sie, dass sehr viele Frauen und Männer ohne Erlaubnis im Handy ihres Partners schnüffeln.

So verdienen wir Geld

Unser Geschäftsmodell basiert auf etwas, was sich auch Affiliate-Marketing nennt. Mit anderen Worten erhalten wir gelegentlich Provision, wenn Besuchende unserer Site sich auf einer Seite anmelden, die wir promovieren.

Dass wir ein kommerzielles Unternehmen sind, heißt allerdings nicht, dass Du uns nicht vertrauen kannst. Im Gegenteil – es liegt uns sehr am Herzen, Dich bestmöglich in Sachen Dating, Liebe und Partnerschaft zu beraten.

Daher ist unsere Dating-Redaktion eine unabhängige Gruppe ohne Kenntnis von eventuellen, kommerziellen Abkommen. Ihre einzige Aufgabe ist es, Dating-Seiten und -Apps zu testen bzw. ehrlich und reell zu bewerten. Auf diese Weise gewährleisten wir, dass eventuelle kommerzielle Interessen unsere Bewertungen der verschiedenen Anbieter nie negativ beeinflussen.

Erwähnenswert ist auch, dass wir alle Dating-Seiten zuerst umfangreich testen und rezensieren, bevor wie die Möglichkeit einer kommerziellen Zusammenarbeit überhaupt untersuchen. Zudem promovieren wir auch sehr viele Sites, die uns kommerziell gar nichts nützen. Unser Ziel ist und bleibt, Dir dabei zu helfen, die Liebe (online) zu finden – und das können wir natürlich nur erreichen, indem wir Dir alle Möglichkeiten offen darlegen, damit Du für Dich entscheiden kann, welche Seite am besten zu Dir und Deinen Wünschen passt.

Wichtig zu bemerken ist auch, dass wir natürlich nur Dating-Seiten und -Apps promovieren, für die wir einstehen können. Erfüllt eine Dating-Site unsere Ansprüche nicht, dann ist sie auch nicht auf unserer Übersicht zu finden. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie ein Affiliate-Partnerprogramm hat oder nicht.

Ein Überblick unserer Kooperationspartner

Bei Datingxperten spielen wir mit offenen Karten und legen ganz besonderen Wert auf Transparenz. Nachfolgend kannst Du daher lesen, mit welchen Anbietern wir derzeit kommerzielle Abkommen haben:

C-Date, Parship, Zusammen, LemonSwan, Verliebtab40, LoveScout24, Zweisam, DatingCafe, NEU, SilberSingles, ab50, Bildkontakte, eDarling, Finya, Victoria Milan, lablue, Verliebtab30, LOVEPOINT, iLove, Single.de, Date50, 50slove, 50plusTreff, JOYclub, First Affair, Lustagenten, Fetisch, elFlirt, Ashley Madison, Viamoo, Poppen.de, Gay.de, Er such Ihn, Sie sucht Sie, Sugar-Daddy-finden, SugarDaters, MySugardaddy, MyGaySugardaddy, EliteMeetsBeauty, Seeking, Sugardaddy.de, Christlich-verliebt.de und Lovoo.

Um Dir die besten, deutschen Dating-Plattformen zu präsentieren, haben wir mehr als 50 Dating-Seiten und -Apps auf folgende Parameter getestet:

In jedem Punkt haben wir eine Note zwischen 0 und 5 vergeben. Die Note 5 bzw. 5 Sterne bekommt eine Dating-Plattform nur, wenn sie im entsprechenden Punkt keine Wünsche mehr offenlässt.

Schlecht

Gering

Gut

Hervorragend

Basierend auf dem Durchschnittswert der fünf individuellen Noten hat jede Plattform auch eine Gesamtnote bekommen, die also alle fünf Bewertungskriterien berücksichtigt.

Klicke hier, um mehr über unsere Testprozedur zu erfahren. 

Auf dieser Seite haben wir die besten, deutschen Dating-Plattformen gelistet. Die Gesamtbewertung gibt es direkt unter dem Logo. Um mehr über die Bewertung in einem bestimmten Punkt zu erfahren, einfach auf „Testbericht lesen“ klicken.

Neben unseren Erfahrungen mit der betreffenden Plattform berücksichtigen wir bei der Bewertung auch immer die Erfahrungen anderer und überprüfen die Seite eventuell auf Trustpilot, um ein nuanciertes und glaubwürdiges Bild des Nutzererlebnisses zu zeichnen.